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Infos
1967 gründete Ian Anderson eine Band, die bis heute ihresgleichen sucht: Jethro Tull. Der Name rührt von einem britischen Landwirt her, der u.a. ein Buch über das Beschlagen von Pferden geschrieben hat. Die Kritiker gaben für diese Band am Anfang keinen Pfifferling, doch schon bald stellte sich der Erfolg dieser Band ein. Mit Klassikadaptionen verzauberten Jethro Tull ihre Zuhörer und es sollten noch viele viele Eigenkompositionen folgen. Die Musik von Jethro Tull läßt sich nicht in eine Schublade pressen. Zu Beginn war ihre Musik noch sehr bluesorientiert, doch schon nach dem zweiten Album meinten die Kritiker die Band als "Progressive Rock" einstufen zu müssen. Mit den Alben "Aqualung" und "Thick is a brick" entstanden die ersten Konzeptalben in der Rockgeschichte. Später in den 70ern wurde die Band dem Folk-Rock zugeordnet. Und das größte war dann 1987 die Verleihung des Grammys für das beste Heavy-Metal-Album ("Crest Of A Knave"), ganz zum Ärger der ebenfalls nominierten Band Metallica. 1999 erschien das Album "J-Tull Dot Com" von Jethro Tull und stieg in den deutschen Albumcharts sofort auf Platz 14 ein. Auch heute noch Touren Jethro Tull durch die Welt und geben grandiose Konzerte. Im Sommer 2003 war die Band auch wieder in Deutschland zu Gast und wurde von den Fans gefeiert. Für 2004 sind bisher leider keine Konzerte in Deutschland geplant, dafür laufen Planungen zu Konzerten in Osteuropa (Polen, Ungarn). In Kürze erscheint das 21. Album der Band, ein Weihnachtsalbum, worauf auch drei neue Stücke zu sein werden, sowie das berühmte "Bouree". Das Ergebnis von 40 Jahren Jethro Tull:
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